Wird jeder fair behandelt?


Yousef Estes

Artikel übersetzt in : English Français Español

 

 

 

Ja, absolut. Allah behandelt jeden gerecht und fair.

 

Aber lesen Sie diese Koranverse sorgfältig, besonders über das "Volk der Schrift" (Juden und Christen):

 

Dies sind die Verse Allahs: Wir tragen sie Dir (O Mohammed, Friede sei mit ihm) vor. Sie umfassen die Wahrheit und Allah will keine Ungerechtigkeit für die Alamin (Menschheit und Dschinn).

Und Allahs ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Und Allah sollen die Dinge (zur Entscheidung) vorgelegt werden.

Ihr [Rechtgläubige des islamischen Monotheismus und wahre Anhänger des Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, und seiner Gebote] seid das beste Volk, hervorgebracht zum Wohl der Menschheit; ihr gebietet Al-Maruf (d. h. islamischer Monotheismus und alles, was der Islam bestimmt hat) und verwehrt Al-Munkar (Polytheismus, Unglaube und alles, was der Islam verboten hat) und glaubt an Allah. Und wenn das Volk der Schrift (Juden und Christen) glauben würde, wahrlich, es würde ihnen besser frommen. Unter ihnen sind einige, die den Glauben annehmen, aber die meisten von ihnen sind Al-Fasiqun (ungehorsam gegen Allah und rebellisch gegen das Gesetz Allahs).

[Nobler Koran 3:108-110]

 

Wer an Allah als den Einen Gott glaubt und rechtschaffen arbeitet, so gut kann - und dem jüngst von Allah gesandten Propheten folgt, Frieden sind mit ihnen allen, könnte gut ein Moslem (jemand der sich dem Willen Allahs unterwirft) sein und als solcher, ist es an Allah, dessen Richter zu sein, da Er der Richter in allen Dingen ist.

 

Behandelt Allah Juden und Christen genauso wie Moslems?

 

Einige mögen sich fragen, ob das "Volk der Schrift" (Juden und Christen), welches heute lebt als "gerettet" betrachtet werden könnte oder nicht.

 

Tatsächlich werden Juden und Christen, die an Allah als den Einen Gott glaubten, und versuchten den Geboten Allahs zu gehorchen und der Botschaft zu folgen, die Allah mit deren speziellen Verkündern (wie Abraham, Moses, Jesus, usw.) sandte, oft im Koran erwähnt:

Sie sind nicht alle gleich. Unter dem Volke der Schrift ist eine Gemeinde, die [gehorsam] steht; sie sprechen Allahs Wort in den Stunden der Nacht und werfen sich [im Gebet] nieder.

Sie glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das Gute und verwehren das Böse und wetteifern miteinander in guten Werken.

Und sie zählen zu den Rechtschaffenen. Und was sie Gutes tun, nimmer wird es ihnen bestritten. Und Allah kennt die Gottesfürchtigen wohl.

[Nobler Koran 3:113-115]

 

Lassen Sie uns weiter betrachten, was Allah uns im Koran über sie sagt:

 

Wahrlich, diejenigen, die nicht glaubten und starben, während sie Ungläubige waren, das (gesamte) Gold dieser Erde würde von ihnen nicht akzeptiert werden, selbst wenn sie es als Lösegeld anbieten würden.

 

Diejenigen, die sterben, während sie Ungläubige sind, werden nur den Lohn ihrer guten Taten hier auf Erden in diesem Leben erhalten.

 

Aber ihre Taten werden am Jüngsten Tag nicht akzeptiert werden, selbst wenn sie das gesamte Gold auf Erden für etwas ausgäben, das eine Tat der Gehorsamkeit war.

 

Der Prophet wurde nach 'Abdullah bin Jud'an gefragt, welcher großzügig gegenüber seinen Gästen und entgegenkommend gegenüber Schuldnern war, und welcher (die Armen) speiste. Wird ihm all dies zum Vorteil gereichen? Der Prophet sagte:

Nein, nicht einmal einen Tag während seines Lebens sprach er: 'O mein Herr! Vergib mir meine Sünden am Tag des Gerichts'.

 

Der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, sagte uns:

"Wenn irgendjemand vom Volke der Schrift von mir und der Botschaft, mit der ich ausgesandt wurde, hört und nicht damit einverstanden ist, sich dem allmächtigen Allah in Frieden (Islam) zu beugen und zu gehorchen, dann wird er im Feuer sein."

 

Allah sagt uns im Koran, dass Er der "Beste Richter" ist und gewiss das letzte Urteil über uns alle von Ihm abhängt.

 

 

 

Ja, absolut. Allah behandelt jeden gerecht und fair.

 

Aber lesen Sie diese Koranverse sorgfältig, besonders über das "Volk der Schrift" (Juden und Christen):

 

Dies sind die Verse Allahs: Wir tragen sie Dir (O Mohammed, Friede sei mit ihm) vor. Sie umfassen die Wahrheit und Allah will keine Ungerechtigkeit für die Alamin (Menschheit und Dschinn).

Und Allahs ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Und Allah sollen die Dinge (zur Entscheidung) vorgelegt werden.

Ihr [Rechtgläubige des islamischen Monotheismus und wahre Anhänger des Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, und seiner Gebote] seid das beste Volk, hervorgebracht zum Wohl der Menschheit; ihr gebietet Al-Maruf (d. h. islamischer Monotheismus und alles, was der Islam bestimmt hat) und verwehrt Al-Munkar (Polytheismus, Unglaube und alles, was der Islam verboten hat) und glaubt an Allah. Und wenn das Volk der Schrift (Juden und Christen) glauben würde, wahrlich, es würde ihnen besser frommen. Unter ihnen sind einige, die den Glauben annehmen, aber die meisten von ihnen sind Al-Fasiqun (ungehorsam gegen Allah und rebellisch gegen das Gesetz Allahs).

[Nobler Koran 3:108-110]

 

Wer an Allah als den Einen Gott glaubt und rechtschaffen arbeitet, so gut kann - und dem jüngst von Allah gesandten Propheten folgt, Frieden sind mit ihnen allen, könnte gut ein Moslem (jemand der sich dem Willen Allahs unterwirft) sein und als solcher, ist es an Allah, dessen Richter zu sein, da Er der Richter in allen Dingen ist.

 

Behandelt Allah Juden und Christen genauso wie Moslems?

 

Einige mögen sich fragen, ob das "Volk der Schrift" (Juden und Christen), welches heute lebt als "gerettet" betrachtet werden könnte oder nicht.

 

Tatsächlich werden Juden und Christen, die an Allah als den Einen Gott glaubten, und versuchten den Geboten Allahs zu gehorchen und der Botschaft zu folgen, die Allah mit deren speziellen Verkündern (wie Abraham, Moses, Jesus, usw.) sandte, oft im Koran erwähnt:

Sie sind nicht alle gleich. Unter dem Volke der Schrift ist eine Gemeinde, die [gehorsam] steht; sie sprechen Allahs Wort in den Stunden der Nacht und werfen sich [im Gebet] nieder.

Sie glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das Gute und verwehren das Böse und wetteifern miteinander in guten Werken.

Und sie zählen zu den Rechtschaffenen. Und was sie Gutes tun, nimmer wird es ihnen bestritten. Und Allah kennt die Gottesfürchtigen wohl.

[Nobler Koran 3:113-115]

 

Lassen Sie uns weiter betrachten, was Allah uns im Koran über sie sagt:

 

Wahrlich, diejenigen, die nicht glaubten und starben, während sie Ungläubige waren, das (gesamte) Gold dieser Erde würde von ihnen nicht akzeptiert werden, selbst wenn sie es als Lösegeld anbieten würden.

 

Diejenigen, die sterben, während sie Ungläubige sind, werden nur den Lohn ihrer guten Taten hier auf Erden in diesem Leben erhalten.

 

Aber ihre Taten werden am Jüngsten Tag nicht akzeptiert werden, selbst wenn sie das gesamte Gold auf Erden für etwas ausgäben, das eine Tat der Gehorsamkeit war.

 

Der Prophet wurde nach 'Abdullah bin Jud'an gefragt, welcher großzügig gegenüber seinen Gästen und entgegenkommend gegenüber Schuldnern war, und welcher (die Armen) speiste. Wird ihm all dies zum Vorteil gereichen? Der Prophet sagte:

Nein, nicht einmal einen Tag während seines Lebens sprach er: 'O mein Herr! Vergib mir meine Sünden am Tag des Gerichts'.

 

Der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, sagte uns:

"Wenn irgendjemand vom Volke der Schrift von mir und der Botschaft, mit der ich ausgesandt wurde, hört und nicht damit einverstanden ist, sich dem allmächtigen Allah in Frieden (Islam) zu beugen und zu gehorchen, dann wird er im Feuer sein."

 

Allah sagt uns im Koran, dass Er der "Beste Richter" ist und gewiss das letzte Urteil über uns alle von Ihm abhängt

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